Leadgenerierung: Seriöser Ankauf von Daten möglich
Ob Selbstständiger oder Großunternehmen, niemand möchte sein Budget in Werbung und Marketing unnötig strapazieren. In der Praxis verlieren sich viele Firmen dennoch in altbackenen Konzepten, die teure Werbeausgaben notwendig machen und kaum zur erhofften Konversion beitragen. Der Kauf von Adressen potenzieller Leads verhindert solche übermäßigen Ausgaben, bringt jedoch rechtliche Unsicherheit mit sich. Dabei ist der Erwerb von B2C-Daten in Zeiten der strengen DSGVO weiterhin möglich.
Durch Lead-Adressen Kosten und Streuverluste ersparen
Das Thema Neukundenakquise ist für jeden Vertrieb unangenehm. Mit dem Vorsatz, echte Leads zu generieren und die potenzielle Zielgruppe noch strikter einzuschränken, wird die Kundenkonversion noch schwieriger. Den langwierigen Prozess mit klassischer Werbung anzugehen, raubt Ihrem Betrieb wertvolle Ressourcen auf allen Ebenen. Vor allem das Budget leidet unter Maßnahmen, die auf die breite Masse abzielen und letztlich nur große Streuverluste mitbringen.
Der Erwerb von qualifizierten Daten im B2C-Kundengeschäft ergibt als Alternative aus mehreren Gründen Sinn. Zum einen sind die Daten selbst der wichtigste Informationsträger, um neue Kunden direkt anzusprechen. Diese als Grundlage für das Email-Marketing oder das telefonische Telemarketing heranzuziehen, erweist sich in der Praxis als sehr effizient. Zum anderen liefern qualifizierte Daten den Entscheider des jeweiligen Unternehmens. Hierdurch ist von vornherein der Kontakt mit der richtigen Person zugesichert, was erneut für professionell
Wann lohnt sich der Ankauf zur Leadgenerierung?
Grundsätzlich ist das Leads kaufen für alle Firmen interessant, die bei einem geplanten Marketingkonzept über Maßnahmen des Tele-Marketings nachdenken. Der Kontakt zum Endverbraucher ist besonders für Dienstleistungen relevant, die sich informativ über das Telefon vermitteln lassen. Der klassische Produktverkauf widerspricht dem Telemarketing nicht, spontane Zusagen für einen Kauf über das Telefon wird es jedoch kaum geben.
Hier entscheidet der richtige Vorsatz, was im Rahmen der Leadgenerierung und angedachten Konversion angestrebt wird. Am Ende soll der Kauf eines Produkts oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung stehen. Dies muss jedoch nicht das primäre Ziel im Telemarketing sein. Auch die Zusendung von Info-Material oder der Hinweis auf das eigene Online-Angebot können den Vorsatz einer Konversion abhängig von Ihren individuellen Vertriebsvorgaben erfüllen. Letztlich ist das Tele-Marketing mit qualifizierten Daten nur eine von vielen Strategien, auf die Sie nicht Ihre gesamte Werbekampagne aufbauen werden.
Legalität der Adressdaten beachten
Dass viele Selbstständige und Firmen vor dem Adresserwerb zurückschrecken, liegt an der Unsicherheit der Herkunft dieser Daten. Viele Unternehmen sind für das Thema sensibilisiert, Ängste vor Bußgeldern aufgrund der neuen DGSVO sind weit verbreitet. Dabei gilt: Ein Erwerb von Adressdaten und ihr Einsatz sind auch bei Privatkunden erlaubt, wobei nicht einmal unter allen Umständen die explizite Erlaubnis vorliegen muss.
Für Sie als Unternehmen ist lediglich wichtig, den Anbieter der Daten genau unter die Lupe zu nehmen. Verschiedene Dienstleister haben sich auf den Datenerwerb und -verkauf spezialisiert und gehen absolut legal nach den Vorgaben der DGSVO und des Verbraucherschutzes vor. Dienstleister dieser Art präsentieren sich als seriöse Partner und stehen potenziellen Kunden bei allen Fragen informativ und sachlich zur Seite.
Da vor allem für Gründer und Firmen mit einem geringen Werbebudget der Datenerwerb Sinn ergibt, sollte sich jeder Vertrieb grundsätzlich mit dieser Option befassen. Seriöse Angebote umfassen qualifizierte Datenmengen in jedem Umfang, so dass selbst kleinere Betriebe mit einem rein regionalen Marketing für geringe Kosten einen Schritt in Richtung effektives Marketing gehen.